Über 100 Nominierungen gingen von November 2012 bis Februar 2013 ein. Nominieren konnte jede/r BürgerIn – unabhängig von der eigenen Herkunft. Eine Fachjury, zusammengesetzt aus elf ExpertInnen aus dem Bereich Integration, traf nach intensiven Diskussionen eine Vorauswahl aus allen eingegangenen Nominierungen und wählte in insgesamt fünf Kategorien jeweils die Top 3 aus. Damit wurde der eigentlichen Jury, den MigrantInnen, ein kompakter Überblick zur Entscheidungsfindung verschafft. Hier die Entscheidung der Fachjury:
Top 3-Nominierungen (Details zu den einzelnen Nominierten durch Anklicken):
- Projekt des Jahres: Mama lernt Deutsch, Sag’s Multi – Mehrsprachiger Redewettbewerb, Start Wien
- Bildung & Soziales: Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen, projektXchange, SOS Mitmensch
- Wirtschaft & Arbeit: Arbeiterkammer, Diversity Referat der Wirtschaftskammer Wien, Mingo Migrant Enterprises/Wirtschaftsagentur Wien
- Medien: M-Media, Medien-Servicestelle Neue Österreicher/innen, OKTO TV
- Persönlichkeit des Jahres: Ute Bock, Kenan Güngör, Brigitte Lendl
- Negativpreis „Sackgasse“: FPÖ, Kronen Zeitung, unzensuriert.at
Die Endentscheidung liegt in den Händen unserer MigAward-Jury. Diese wird Mitte April über den MigAward 2013 abstimmen.